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Mord am Kirchberg

Dies ist die Geschichte einer Detektivin wider Willen. Ruth Bergmann, 72, ist in die Seniorenresidenz Am Kirchberg gezogen, um einen friedlichen Lebensabend zu genießen. Daraus wird erst einmal nichts. Sie ist die einzige Person in diesem Haus, die Indizien dafür zusammentragen kann, dass ein tödlicher Unfall kein Unfall war. Familienangehörige, Jugendfreunde oder –feinde haben ebenso wie Verehrer der Toten, 76, oder auch eine Krankenschwester, gute Gründe, sie zu töten - meint Ruth.  Irgendwann kommt die Polizei ins Spiel - es geschieht ein Mord. Der nette Herr Bromberg, dem Ruth viele Informationen aus der Jugend des Opfers verdankt, wird erschlagen. Tatsächlich hängt dieser Mord eng mit dem Unfall/Nichtunfall zusammen und damit kommt nur ein Bewohner des Hauses am Kirchberg als Täter in Betracht.

 

Mörder haben gute Gründe

Die Gründe: Es geht um Geld, um Rache, um die Existenz. Es gibt raffinierte Pläne oder spontane Handlungen. Es gibt junge Täter und alte Täterinnen.
Nicht alle Gründe können wir gutheißen. Oft gibt es nur einen Toten, mal gar keinen. Mal äußert sich ein Massenmörder, der unbedingt berühmt werden wollte.

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Unter Verdacht, Band 2 der Kirchberg-Krimis

Eine Gruppe von Senioren aus der Residenz Am Kirchberg macht einen Ausflug nach Weimar. Doch statt kultureller Erbauung erwartet sie ein Verbrechen: Eine Mitreisende nimmt an einer Geisterbeschwörung teil, bei der ihr früherer Ehemann erscheint, wenig später wird sie in ihrem Zimmer ermordet aufgefunden.

 Die Mitreisende Ruth Bergmann beginnt zusammen mit ihrer Freundin Eveline in der Seniorenresidenz Am Kirchberg nahe Düsseldorf Nachforschungen anzustellen. Verdächtige gibt es genug, denn die Tote war kein Kind von Traurigkeit und hatte unterschiedlichste Beziehungen zu den Bewohnern der Residenz. Doch dann wird Eveline niedergeschlagen und die Aufklärung des Mordes wird für Ruth zu einer persönlichen Angelegnheit.

 

Heimliches Gift, Band 3 der Kirchberg-Krimis

 Eine herzkranke alte Dame stirbt plötzlich und unerwartet. Unerwartet? Im Haus am Kirchberg, einer noblen Seniorenresidenz, kommen Gerüchte auf

 Sterbehilfe? Hat sie nicht eine Nichte, die Ärztin ist und eine Schwägerin, die eine Apotheke leitete? Die Ärztin wehrt sich gegen den Verdacht, die Schwägerin ist ahnungslos. Jedenfalls fürs Erste.  Daneben kommt der Verdacht auf, dass die so jäh Verstorbene ihre Söhne an ihr Krankenbett gerufen hatte, um ihr Testament zu ändern. Ist ihr endlich klar geworden, dass ihr Mann sie ein Eheleben lang betrogen hat? Oder wollte sie einen ihrer Söhne bestrafen?

Ruth und Eveline, Miss Marple im Doppelpack, diskutieren mit lockerer Zunge die anstehenden Probleme. In der Seniorenresidenz bleibt nichts verborgen, und so erhalten sie von allen Seiten Informationen - mit unterschiedlichem Wahrheitsgehalt. Fazit bei einem Milchkaffee in der Cafeteria: Mord. Wer? Der Ehemann, ein Sohn, die Schwägerin?  Nebenher zeigen sich im Haus die verheerenden Folgen von Medikamenten, Tranquilizern. „Drogen“ befindet Eveline kurz und knapp. Sie weiß, wovon sie redet. Niemand hält es für nötig, die Polizei einzuschalten. Aber die geschulte Fragetechnik der pensionierten Finanzbeamtin Ruth und die Fantasie ihrer kessen Freundin Eveline sorgen für die Aufklärung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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