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Mal ist mehr los - mal weniger, mal ist es wichtig gewesen, mal weniger 

 

Am Weiberfastnachtstag, hat mir eine Leserin, die auf der Straße am Kirchberg in Erkrath-Hochdahl wohnt, ein Foto geschickt. Abgebildet ist die Hochdahler Kirche, die auf dem Cover des Bandes Nummer eins Mord am Kirchberg zu sehen ist. Bilder 2 und  26 der Fotogalerie. Leider gibt es diesen Print-Band nur noch antiquarisch bei Amazon oder aber direkt bei mir. 

Inzwischen habe ich mir bei Facebook eine Autorenseite zugelegt. Ein bisschen Werbung kann meinen Krimis nicht schaden. In der Hauptsache werde ich aber auf Artikel und Geschichten verlinken, die ich in den letzten zehn Jahren geschrieben habe. Beim LernCafe - einem Onlinejournal - über die unterschiedlichsten Themen; auf dem Portal "Geschichte - Wissen", dort über Römerstraßen. Auch auf eigenen Blogs schlummert so einiges, das sich zu lesen lohnt.  

In der Zeit vom 5. bis zum 11. März war ich in der Lesewoche von Amazon mit MORD AM KIRCHBERG vertreten. Verkauft habe ich nur, weil ich selbst Werbung gemacht habe. Aber immerhin 27 Exemplare. Und es ist ja auch Zucker für die Eitelkeit, wenn das Wort Bestseller vorkommt. Allerdings nur Bestseller unter meinen drei Kirchberg-Krimis ;-) das möchte ich als ehrlicher Mensch hinzufügen.

Eine weitere Werbung - allerdings für Band drei GEHEIMES GIFT - sollte während der Buchmesse Leipzig  (15. bis 18. März) über BoD, Book on Demand = mein sogenannter Verlag, erfolgen. Null Komma Nix, außer Kosten, saftig.

Weil ich mich auch als Buchbloggerin betrachte - ich schreibe gern Rezensionen, wenn mir etwas gefällt - habe ich mich zur LitBlog in Köln angemeldet. Ist im Juni in Köln, also schön nahe.  

Und anschließend habe ich am Rande an einer Blogparade teilgenommen. Es ging um den Thriller "Die Sprache des Schmerzes" von Leonie Haubrich. Ich habe schon einiges von ihr gelesen, fand es immer spannend, nun auch das neue Buch. Meine Rezension ist hier zu lesen

Am 9. April war Cordula Hupfer von der Rheinischen Post bei mir. Sie hat einen ausführlichen sehr, sehr netten Artikel über mich geschrieben. Ihr Hinweis auf die Lesung am 10. April im Haus Arndt in Langenfeld hat sicher auch dazu beigetragen, dass das "Oberstübchen" gut gefüllt war. Jörg Marenski hat zwei seiner nicht so leicht verdaulichen Kriminalgeschichten gelesen, mein MORDKARUSSELL war leichte Kost als Zwischengang. Mit dem Applaus war ich sehr zufrieden. Angekündigt war die Lesung auf einem lustigen Plakat - Bild 29 der Fotogalerie -als Lesung auf dem Grünen Sofa. Leider war das grüne Sofa inzwischen verschlissen und entsorgt worden. Aber ein Tisch, auf den man sich abstützen kann ist auch eine feine Sache.

 

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 Die Veranstalterin Alice Breukmann, Jörg Marenski, Anne Pöttgen. Foto von Petra Marenski

 

 

 

 

Am 16. April hatte ich wieder Tanja Bamme vom Stadtanzeiger Erkrath zu Gast, ein Anlass sich selbst einmal wieder ein Stück Torte zu genehmigen. Ich hoffe, sie wird in ihrem Artikel einige freundliche Worte über mein Geheimes Gift bringen, wir haben uns jedenfalls intensiv über sein Entstehen unterhalten. Der Artikel wird im Mai erscheinen. Hier zu sehen. 

Am 27. April habe ich Neandertal No. 1 kennengelernt. Bei einer Lesung von Klaus Heimann. Eine sehr originelle Lokalität. Es gibt sehr, sehr leckeren Kaffee zu kaufen, kiloweise. Ich bekam eine Probe geschenkt. Aber nicht nur das, es finden häufig interessante Veranstaltungen dort statt. Zum Beispiel die 5. Erkrather Kriminacht, bei der ich mitmachen werde.

Am 30. April habe ich eine private Lesung im Weißen Salon im Rosenhof veranstaltet: Brigitte Thion mit einer Kriminalgeschichte, wunderbar  in Szene gesetzt. Ina Kramer las eine Geschichte aus ihrem neuen Band "Die Albtraumgruppe": die Geschichte von Karla - ein Albtraum, den viele Frauen kennen. Beide Autorinnen haben ratzeputz alle mitgebrachten Bücher verkauft. Ich habe eines verkauft, die allermeisten Gäste kennen meine Krimis. Außer Nachbarinnen aus dem Haus hatte ich auch Damen aus Hochdahl eingeladen, die ich irgendwie und irgendwann kennengelernt habe. Das ergab eine bunte, muntere Mischung von leseinteressierten Damen. 

Am 1. Juni bin ich mit meinem Blog "Omas Krimis und andere" von WordPress zu Blogger umgezogen. Blogger hat sich viel besser auf die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung eingestellt, kein Wunder, es steckt ja eine Weltfirma dahinter. Der Wordpress-Blog war ein Anhängsel meiner früheren Hauptseite Omas Surfbrett und wurde von Strato angeboten. Die konnten mir nicht einmal zur Verschlüsselung verhelfen. Alle Inhalte bleiben allerdings erhalten, genau so wie Omas Surfbrett und der dazugehöriger Blog. Kostet mich zwar 8 Euro pro Monat, aber ich kann mich nicht von den Inhalten trennen. Zumal Omas Surfbrett weiterhin gut besucht wird. Hier geht es zum neuen Blog und hier zum alten. 

7. August, ja es war was, es war sonnig und heiß und ich war krank, war sogar im Krankenhaus. Rund um meine Bücher ist gar nichts passiert, leider.

Am 11. September habe ich im Ökumenischen Frauencafé am Hochdahler Markt zwei meiner Kriminalgeschichten gelesen: Das Neueste und Eine Frau zu viel. Es wurde, wie üblich bei meinen Geschichten, geschmunzelt und gelacht. 

Zur Zeit nehme ich an einem Onlinekurs teil "Lebendige Lesungen Leicht Gemacht". Man kann ja immer was dazu lernen. Unter anderem - ein Video erstellen. Gar nicht leicht. Ich bleibe aber dran, denn ich kann auf dieser Website Videos einbinden.

Am 6. Oktober fand die 5. Erkrather Kriminacht statt, von 19.00 bis 23.00 Uhr. So viel Zeit war nötig, weil wir zu fünft waren. Kerstin Lange, Regina Schleheck, Ingo Hoffmann, Carsten Rösler und ich. Und dann gab es noch die Pausen, in denen das Büffet lockte, das Caterina Klusemann hergerichtet hatte. Meine Kriminalgeschichte ist hier nachzulesen. 

Und hier unser Publikum, das immer wieder ganz begeistert applaudiert hat. Auch die einzelnen Gespräche in den Pausen waren sehr herzlich.

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 Frankfurter Buchmesse: Ich bin dieses Mal nicht hingefahren, ist anstrengend und teuer, jedenfalls die Übernachtung im Maritim. Das ist aber das praktischste Hotel, denn man ist schon auf dem Messegelände Meinen Band drei der Kirchberg-Krimis - Heimliches Gift - stellt der Selfpublisher-Verband aus, ich bin ja Mitglied. Und hier ist er zu sehen, rechts unten, das Bild mit der weißen Tasse.
Foto: Frank Rösner

 

mein buch rechts untenmein buch rechts unten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute, 18. Oktober, gibt es einen Artikel über die 5. Erkrather Kriminacht im Lokalanzeiger Erkrath. Und das ist das Foto, das dort im Neandertal No. 1 entstanden ist (Tanja Bamme) 

 

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Am 26. Oktober war ich zu einer Premierenlesung in der Stindermühle eingeladen. Die kenne ich noch aus meiner Jugend, schön romantisch. Was für den nächsten Sommer.

Ralf Buchholz stellte seinen achten Erkrath-Krimi vor: Rockerblut. Eine Besprechung dazu gibt es später auf dem Blog Omas Krimis. 

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Der Autor war scheußlich erkältet, am nächsten Tag mit hohem Fieber im Bett - aber das Publikum hat nichts davon gemerkt, die Lesung war spannend wie immer bei Ralf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Wolfgang Scheurer 

 

 

Bei Veranstaltungen hier im Umkreis treffe ich immer wieder nette Leute, die ich von meinen eigenen Lesungen kenne, freut dann beide Seiten.

Am 3. November war ich in Köln auf der Signier-Veranstaltung BuchPassion 2018. Was ist das denn? Weit über 200 Besucherinnen und eine ziemliche Anzahl von Buchbloggerinnen stürzten sich auf etwa 40 Autorinnen. Autoren sollen auch da gewesen sein, irgendwie unsichtbar. Ich könnte jetzt sagen: Außer Spesen nichts gewesen, das würde stimmen, denn die Übernachtung und lecker essen haben fast 200 Euro gekostet. Und signiert habe ich nur zwei Bücher - Band eins und Band zwei. Aber, was noch zutreffender ist: Es war eine tolle Atmosphäre - nur lesende Menschen. Mit Krimis hatten die meisten es zwar nicht so, aber die, mit denen wir uns unterhalten haben, waren sehr sehr nett - kannten uns zum Teil sogar. 
Wer ist wir? Meine Krimifreundin Brigitte und ich, wir hatten uns einen Tisch geteilt. Und so sah mein Tischteil aus:

tisch 12 buchpassiontisch 12 buchpassion

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Radio-Interview

14. November: Die Bürgerhauswelle Erkrath im Bürgerhaus Hochdahl: erstes Radio-Interview in einem Studio. Sah alles sehr beeindruckend aus, Geräte noch und noch. Und dazwischen die Macher der Bürgerhauswelle, alles Ehrenamtler. Machen das schon seit dem vorigen Jahrhundert – 1999.
Bei der Aufnahme dann eine Moderatorin, Angela Hauk, und ein Interviewer, Fritz Winkelhane. Beide sahen so aus, als würde sie das, was ich sagte, wirklich interessieren, das natürlich. Auch meine kurze Lesung wird eingeblendet, die Anfangsszene von Band eins der Kirchberg-Krimis „Mord am Kirchberg“. Sozusagen die Mutter … nein nicht der Probleme, sondern der Krimireihe.
Zwischen die Wortbeiträge wird nun in diesem Studio einiges an Musik eingefügt, alles gut in Form gebracht, und am 18. Dezember wird der Beitrag über Radio Neandertal ausgestrahlt. Ich betrachte es als Weihnachtsgeschenk der besonderen Art. Reichweite von Radio Neandertal: Niederbergisches Land und Kölner Bucht.

 

Am 18. Dezember abends um 20 Uhr wurde das Interview der Bürgerhauswelle Erkrath mit mir ausgestrahlt, über Radio Neandertal. Ich habe es ganz gut gemacht. Das wurde mir auch von einigen netten Leuten bestätigt. Was immer wieder interessant ist – wer keine Zeit oder Lust hatte, es sich anzuhören. Oder sich nicht bei mir gemeldet hat. Ich bin jedenfalls um ein paar Erfahrungen und um zwei neue Duzfreunde reicher – im wahren Leben, nicht nur bei Facebook. Die Reaktion dort war sehr erfreulich, eine Menge Likes gleich danach.  Über Web-Radio war ich bundesweit zu hören.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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