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Es hagelt Jubiläen

1997 habe ich das Internet kennengelernt, war begeistert – vor allem von den Links, so vom Hölzken ups Stöcksken zu kommen: Was man da alles kennenlernen konnte. Was sich danach bei mir getan hat, kann man hier besichtigen.

2001, also vor sechzehn Jahren – nicht wirklich ein Jubiläum, aber interessant - habe ich mit Frontpage 2000 meine Website „Omas Surfbrett“  ins Leben gerufen. Ich bin gespannt, wie lange dieses alte Tool mir noch erhalten bleibt.

2007, also vor zehn Jahren spendierte mir mein Provider einen kostenlosen Blog zu dieser Website. Hier gab  es bis zum Juli 2017 wochentäglich Neuigkeiten aus dem Bereich PC und Internet. Sind immer noch nachzulesen, aber natürlich nicht mehr neu.

Neu

Am 7. Februar 2017 war das erste Regionaltreffen des Selfpublisherverbandes. Ich habe gern teilgenommen, nette Leute, viele Informationen zum Job. Ich bin ganz neu in diesem Verband.

14. Februar Das Ergebnis der Werbeaktion für Mord am Kirchberg II Verdacht war leider ziemlich traurig. Das hat aber andererseits sein Gutes, denn ich bekam zusätzlich gute Ratschläge: Deine Cover passen nicht zu deinen Inhalten. Die Inhalte locker-flockig - wenn auch schon mal rund um einen Mod und um Verbrecherjagd - aber die Cover? Mysteriös oder dunkel. Das passt gar nicht. Sehe ich ein und ich werde es ändern. Aber noch viel mehr. Ich werde bei Book on Demand kündigen und gehe wohin? Na? Zu Amazon. Wie mir meine Buchhaltung sagt, werden sehr viel mehr E-Books verkauft als gedruckte Bücher. Also, warum noch Bücher drucken? Und vor allem, viel Geld für das Erstellen eines Buchblocks ausgeben. E-Book-Inhalte einspeisen kann ich selbst.

Am 9. März ist die Neuauflage von "Mord am Kirchberg, Band 1" bei Amazon eingestellt worden. Das Hochladen von Text und Cover war ganz leicht. Auf Fragen wurde schnell und kompetent geantwortet. Welch ein Unterschied zu BoD. Der Preis ist der gleiche geblieben: 2,99 Euro. Es bleibt aber mehr für mich übrig ;-)  Das Cover ist bei den Fotos zu sehen.

Am 26. März war Mord am Kirchberg Band 1 auf Platz 81 in der Bestsellerliste Action & Abenteuer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute, am 6. April kam die CD mit dem Mord am Kirchberg Verdacht  von der Blindenhörbücherei Münster  bei mir an. Ein seltsames Gefühl, wenn der eigene Text von einer fremden Person, hier einer Schauspielerin, vorgelesen wird.

Und einen Tag später, am 7. April, habe ich meinen Vertrag mit BoD gekündigt. Der Band 2 wandert auch zu Amazon und zwar als E-Book exklusiv. Der Titel wird erweitert: Mord am Kirchberg Unter Verdacht
Das neue Cover wird zur Zeit erarbeitet.
Außerdem war ich abends zu einer Lesung von Jörg Marenski, dessen Düssel-Krimis ich gern bespreche. Band 8 seiner Düssel-Krimis: Rheinstadion. Es war natürlich spannend und  es gab auch ein zusätzliches Erlebnis: "Ich habe ihre Bücher verschlungen! "Das sagte eine sehr nette Person, die etwas von Krimis versteht.
Hier hatte ich ein Bild eingefügt, aber mit dem Umbruch ums Bild wollte es nicht klappen. Hier also ein Link zu dem Bild.

Jetzt, 11. April, ist auch mein Band 2 der Kirchberg-Krimis zu Amazon gewandert. Das Hochladen des E-Books ging leicht, nach einer Stunde schon im Netz. 

Die Mitmach-Lesung im Rahmen von LevLiest, also Leverkusen liest, am 25. April, war ein schöner Erfolg. Ein sehr harmonischer Raum ganz in weiß in einer Remise des Schlosses Morsbroich mit sehr guter Akustik. Es wurde fleißig diskutiert, wer wohl der Mörder oder die Mörderin war. Und verblüffend viele der anwesenden Damen hatten die kleinen Hinweise beachtet, die ich in meinen Text eingestreut hatte. Kennerinnen anscheinend. Der Fall wurde übereinstimmend gelöst. Ich bekam sogar noch ein weiteres Motiv geliefert. Hier ein Link zur Geschichte

schloss morsbroichschloss morsbroich

 Das Foto stammt von meiner Krimi-Freundin Brigitte, der ich zu verdanken habe, dass ich mitmachen durfte.
Ihre Lesung war ein voller Erfolg, sie hatte einen Schauspieler zur Seite, Klaus Neumann. Mal las sie, mal er, wie es passte.

Die Dritte im Bunde, Heinke Stulz, ernte ebenso viel Beifall für ihre Geschichte. Der Täter wurde nicht erraten.

Viel Beifall bekam auch Anton, der für die begleitende Musik zuständig war. Geige zu Musik vom Band, toll synchronisiert.

Veranstalter war der Frauenring Leverkusen e.V.

 

 



 

Am 2. Mai standen meine beiden Kirchberg-Krimis untereinander in der Kategorie "Detektivromane", der Band Nummer eins als Nummer 30 und Band Nummer zwei als 29. Also sehr, sehr weit vorn und gut sichtbar.

Und das sind die beiden:

CoverCover

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als ich mir heute, 8. Mai, meinen Verkaufsrang bei Amazon betrachtete, war ich verblüfft. Darum will ich ihn jetzt hier festhalten. Es ist nicht so, dass reißend verkauft wird - es wird ziemlich viel geliehen, und das zählt auch irgendwie. Man muss es in Verhältnis setzen zu Millionen anderer Bücher, sagt Amazon. Ich bin beeindruckt.

 

 

 

 

 

 

 

Bei der Buchmesse 2016 in Frankfurt habe ich im Maritim direkt an der Messe gewohnt und aus meinem Fenster ein paar Fotos geknipst. Heute, 16. Mai,  bekomme ich eine E-Mail von Google-Maps, dass diese Bilder mehr als dreitausend Mal auf Google-Maps angeklickt worden sind. Dazu beglückwünscht man mich. Schön.  Ich bin übrigens stolz darauf, dass ich keine Fotobearbeitungsprogramme nutze. 
Am 15. September sind es bereits mehr als fünftausend.

Hier ist eines davon.

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Heute, am 18. Mai, bin ich erfreulich vorn.


Am 6. Juni mit Leichtigkeit Text und Cover von Band zwei bei BoD hochgeladen. Ich habe doch das Bedürfnis "etwas in der Hand zu haben", nämlich ein gedrucktes Buch, schon um Nörglern des Wind aus den Segeln zu nehmen. Nun mit dem neuen Cover, das viel ansprechender aussieht als das vorherige.

RabeRabe

Das Cover stammt von Alessandro Miglio aus Mailand, vermittelt über 99designs, einer Firma, die in Australien ihren Sitz hat. So international geht es zu.  Dies ist nur der Rabe, der das Unheil kündet.
Den Text habe ich aus einer Worddatei heraus in eine Vorlage von BoD übertragen, in ein Pdf verwandelt und hochgeladen.

Es hat prima geklappt.

 Und heute, am 17. Juni - war mal Feiertag und ist immer noch ein wichtiger Gedenktag, das am Rande - kommen erste Exemplare bei mir an. Erstmal Fehlersuche. Nix Gravierendes, kann so bleiben.

 Seit langem mal wieder eine Rezension, hat mich sehr gefreut, 30. Juni.

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 Leserstimmen versammeln sich jetzt auf der Seite Leserstimmen

Es geht um Band eins der Kirchberg-Krimis: Mord am Kirchberg.

 Gestern, 7. Juli, haben 19 Leute meine Kirchberg-Krimis gelesen. Und zwar bis zum Ende, woraus ich schließe, dass es gefallen hat. Was mich freut. Amazon teilt mit, wie viel Seiten gelesen worden sind - und bezahlt dafür.

Heute, am 28. Juli, teilt mir Amazon mit, dass mein Buch Mord am Kirchberg II Verdacht - mit altem Cover - wieder zu haben ist. Sie wollen 26,84 Euro dafür haben ;-) Werden sie aber nicht bekommen, es gibt nämlich die Neuauflage des Taschenbuchs mit neuem Cover zu 10,00 Euro. Was sich Amazon dabei denkt, bleibt mir verborgen.

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Am 27. August habe ich den Text des ersten Interviews zu meinen Krimis erhalten

"Sie lebt für ihre Krimis

Hochdahl. Schauplatz eines schaurigen Mordes. Oder war es ein Unfall? Wer hinter das Geheimnis kommen will, muss sie lesen, die Bücher von Anne Pöttgen.

(tb) Die Senioren ist nämlich nicht nur leidenschaftlicher Krimibuch-Fan, sondern selbst Autorin. Und sie entführt ihre Leser in die direkte Nachbarschaft: Auf den Kirchberg. Die Protagonistin Ruth Bergmann ist nur unwesentlich jünger als Pöttgen selbst. Überhaupt trifft man auf viele Parallelen in den Romanen der Hochdahler Autorin. Das Lokalkolorit lässt sich ebenso wenig leugnen, wie der Ausgangsort der Bücher. Im Fokus: Eine Seniorenresidenz. Doch zurück zum Anfang der "Geschichte": Anne Pöttgen, selbsternannte ewig 82jährige, zog 2013 in den Hochdahler Rosenhof. "Mein kaputter Rücken hat mich dazu veranlasst, in die Seniorenresidenz zu ziehen", erinnert sich die Autorin. Seitdem steht die Tastatur der Senioren kaum still. "Ich schreibe, damit mir nicht langweilig wird", so die ehrlichen Worte. Über ein Seminar kam die gebürtige Düsseldorferin ans Krimibuch schreiben.

Dabei ist die mediale Welt kein Neuland für Anne Pöttgen. Als erste "Internet-Oma" erlang sie Berühmtheit. Mit ihrer Homepage "Omas Surfbrett" lehrte sie Internetneulingen die ersten Schritte im World Wide Web. Mittlerweile schreibt die Wunsch-Hochdahlerin nicht nur Krimis, sondern bringt ihre Leserschaft auch auf eigenen Blogs stets auf dem neusten Stand ihres Seniorenalltags. In den Büchern wiederum lässt Pöttgen ihrer Fantasie freien Lauf. Mittlerweile sind zwei Krimis erschienen. Auf viel "Schnick Schnack" verzichtet Anne Pöttgen in ihren Werken. "Ich lese selbst nicht gerne um den heißen Brei herum. Meine Bücher haben jeweils rund 200 Seiten. Das ist für einen guten Krimi genau richtig." Rund ein Jahr schreibt Pöttgen an einem Buch. Natürlich ist der dritte Band bereits in der Fertigstellung. "Ich habe bisher jedes Jahr ein Buch veröffentlicht. Das möchte ich gerne beibehalten." Von ihrer Wohnung aus kann die Autorin das Hochdahler Umland überblicken. Mit Sicht ins Grüne und auf den besagten Kirchberg haucht sie ihren Figuren Leben ein. Die Vermarktung der eigenen Werke gehört ebenfalls zum Alltag der Krimibuchautorin. "Wer seine Bücher verkaufen will, muss sie bewerben."

Und so ist Anne Pöttgen nicht nur mit Krimibuch schreiben beschäftigt, sondern zudem in stetem Kontakt

mit Buchcover- Designern und dem Verlag. Trotz der zeitintensiven Beschäftigung, reich werden kann man als Krimiautorin nicht. "Ich schreibe, um einen Inhalt im Leben zu haben. Nur deshalb habe ich überhaupt angefangen." Mehrere private Lesungen haben der pensionierten Steuerberaterin eine kleine Fangemeinde eingebracht. Auch im beliebten Krimibus von Lokalkünstler Ralf Buchholz wird sich Anne Poettgen in diesem Jahr noch die Ehre geben. "Für diesen Zweck habe ich eigens kleine Kurzgeschichten verfasst. Ich finde es für die Leser angenehmer, eine abgeschlossene Geschichte zu hören, anstatt Ausschnitte aus langen Krimis." Kostprobe gefällig? Am 30. November ab 19 Uhr rollt er wieder, der Krimibus mit der Hochdahler Krimiautorin: Anne Pöttgen."

Tanja Bamme

Krimibus  

 

 Das Cover ist längst fertig - mein Krimi nicht. 20. September. Oder vielmehr - das Wort ENDE steht schon drunter, aber die Überarbeitung ist noch in vollem Gange. Text ausdrucken - grobe Fehler suchen, Personen und Örtlichkeiten betrachten, Überflüssiges streichen. Ab morgen mit Hilfe des Programms Papyrus Rechtschreibfehler identifizieren und ausmerzen. Dann kommt der Augenblick, wo fremde Augen den Text sehen und lesen und ihr Urteil abgeben. Deren Anmerkungen berücksichtigen. Letzter Akt: Alles laut lesen. 
Und schon ist der Krimi fertig.

Am 14. Oktober Frankfurter Buchmesse. Mein Band Nummer zwei war ausgestellt, leider hier nicht zu sehen.

 

 

 

 

 

An diesem Stand haben meine Krimifreundin Brigitte und Ich Standdienst gemacht

 

 

Das Foto ist von Frank Roesner, einem Verbandskollegen.  

 

7. November 2017 Band drei der Kirchberg-Krimis Geheimes Gift ist erschienen.
Das E-Book gibt es exklusiv bei Amazon, das gedruckte Buch in allen Buchhandlungen - und bei Amazon. Hier geht's zu allen drei Büchern

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Am 30. November gab es meine Lesung im Erkrather Krimibus. Wenn er nicht in Sachen Krimi unterwegs ist, ist es ein Bürgerbus, der in Erkrath Straßen versorgt, die die Rheinbahn nicht bedient. Er hat ganze acht Sitze und so war ich meinem Publikum ganz nah. Eine schöne Erfahrung. Der Veranstalter des Abends war die Erkrather Krimiagentur, also Ralf Buchholz. Ich habe vier Kriminalgeschichten gelesen, die gut ankamen, anschließend las Ralf aus seinem neuen Krimi "Giftige Kamellen" - auch locker-flockig. Heute, 1. Dezember gibt es einen großen Artikel in der Rheinischen Post über ihn, lesenswert.  

 

Heute, 7. Dezember im Lokalkompass zu lesen:

http://de.f11-ads.com/adview.php?tz=15126641148312603tzmacro&pid=4956&kid=25550&wmid=93288&sid=43&nvc=1&datetime=1512664114&target1=-

Wer fährt so spät durch Erkraths Nächte - der Krimibus

Erkrath: Bushaltestelle | Am vergangenen Donnerstag war es wieder einmal so weit. Ein erlesener Kreis von Krimifans nahm Platz im Erkrather Krimibus (Bürgerbus) und die Fahrt nahm ihren Lauf.

Die Krimiautorin Anne Pöttgen bat diesmal zur Lesung in dieser ungewöhnlichen Lokation, die mit Autor und Busfahrer gerade einmal 8 Sitzgelegenheiten bietet.
Schon vor der Fahrt beginnt das Martyrium. Der Gründer der Erkrather Krimiagentur, Ralf Buchholz, erwartet die Gäste maskiert und mit vorgehaltener Waffe (Attrappe) und bittet um das Eintrittsgeld.
Danach setzt sich der Krimibus in Bewegung und fährt durch das nächtliche Erkrath. An vier besonders dunklen Stellen hält das Bus und die Autorin liest aus ihren spannenden Kurzgeschichten oder dem neusten Krimi.
Dabei werden die Gäste mit Rotwein bewirtet und es entsteht eine gemüdliche Runde mit interessanten Gesprächen.
Nach gut 2 1/2 Stunden ist dann die Tour zu Ende und jeder Zuhörer eilt schnell nach Hause, nicht ohne sich ein paarmal umzusehen, ob nicht der Mörder hinter ihm her ist.

Der nächste Krimibus fährt am 25. Januar 2017    

Bei Booktopia/Australien finde ich heute, am 11. Dezember, ein Coverbild von Band eins mit dem Hinweis "Nicht mehr lieferbar", was für die Printausgabe stimmt. Was nicht stimmt, ist die Bibliographie. Von einer englischen Ausgabe war mir bisher nichts bekannt ;-)        

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Von einem lieben Kollegen und seiner Frau Petra habe ich am 26. Dezember diese originelle Keksdose geschenkt bekommen. Nicht nur schön, sondern bis zum Rand gefüllt mit allerlei Süßigkeiten - selbst gebacken!

 

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